Abschied von Sambia |

2016-2017: Kuba-Mexiko-Belize-Guatemala-El Salvador-Honduras-Nicaragua-Costa Rica-Panama 2017-2018: Südamerika: Ecuador-Peru-Bolivien-Argentinien-Paraguay-Uruguay-Brasilien 2019: Osteuropa: Rumänien-Moldawien-Ukraine-Polen 2020: Ostafrika: Kenia-Tansania-Malawi-Sambia 2022: USA-Kanada 2023: Sizilien-Rom; Drauradweg-Wien. 2023 Asien: Vietnam-Laos-Kambodscha-Thailand-Malaysia-Singapur 2024-2025: Australien-Neuseeland
2016-2017: Kuba-Mexiko-Belize-Guatemala-El Salvador-Honduras-Nicaragua-Costa Rica-Panama 2017-2018: Südamerika: Ecuador-Peru-Bolivien-Argentinien-Paraguay-Uruguay-Brasilien 2019: Osteuropa: Rumänien-Moldawien-Ukraine-Polen 2020: Ostafrika: Kenia-Tansania-Malawi-Sambia 2022: USA-Kanada 2023: Sizilien-Rom; Drauradweg-Wien. 2023 Asien: Vietnam-Laos-Kambodscha-Thailand-Malaysia-Singapur 2024-2025: Australien-Neuseeland
Samstag, 28. März 2020
Mittwoch, 25. März 2020
- nur 4 Radtage mit 410 km, dazu 230 km Busfahrt
- dann eine Woche Lusaka, 160 km, im sehr schönen Hostel, aber fast ausschließlich vom Rückflug-Organisieren, Warten und Hoffen geprägt
- ein schönes, grünes fruchtbares Land mit freundlichen Menschen – bis Angst und Ärger das Verhältnis zu Europäern überschatteten
das war der grobe Plan |
und das ist daraus geworden |
Dienstag, 24. März 2020
Unser 8er- Schlafraum, meist sind wir zu zweit |
mit den besten Moskitonetzen von ganz Afrika |
Montag, 23. März 2020
erst mal große Kartons basteln |
haben wir halt "Elefanten-Ameisen" angesehen |
die Japaner, die auch von Kenia nach Kapstadt radeln wollten, haben nur kleine Kartons gefunden... |
...mussten also lange arbeiten und dann per Taxi zum Flughafen. |
Freitag, 20. März 2020
Donnerstag, 19. März 2020
Mittwoch, 18. März 2020
Luangwa-River - hinten links, im Süden, ist Mosambik. Hier macht sich Sambia ganz schmal zwischen den beiden Nachbarländern Kongo und Mosambik |
Dienstag, 17. März 2020
unterwegs bei einem kleinen Dorfmarkt... |
...wo eine Frau ziemlich ärgerlich wird wegen der Fotos. Warum wohl, bisher hat man sich eher darüber gefreut? |
So schön ist es vor dem Hotel in Kacholola, das zwar geschlossen ist... |
wo wir aber in einem leeren Haus zelten können. Keine Möbel, Wasser im Kanister, kein Strom, aber ein sicherer Platz in einer menschenarmen Gegend |
hier wohnten mal die Tauben |
Montag, 16. März 2020
in Sambia sehen die Dörfer auch afrikanisch aus |
Sonntag, 15. März 2020
Und im nächsten Dorf eine Prozession der reformierten Gemeinde, mit viel Musik |
und gegenüber, direkt vor uns, geht' smit viel Tempo, Schwung und Balance durch einen Graben und um die Kurve - alle Achtung! |
tatsächlich Straßenschilder,und tatsächlich ein Hinweis auf Radfahrer |
die dann auch noch einen Radweg bekommen, mit Schutz vor den Autos |
sehr häufig und in jedem Land: Saatgut wird getestet - es steht nicht dabei, von wem PS: heute stand "Syngenta" darunter |
leider hinterm Zaun, trotzdem schön anzusehen - ein Emu? |
die Kampagnen gegen Kinder-Verheiratung und gegen Gewalt gegen Frauen scheinen aktuelle Themen zu sein |
Samstag, 14. März 2020
- 9 Tage, 737 km, 5425 hm (ganz schön heftig)
- ein schönes Land, sehr grün, viele Berge, ein riesiger See, sehr fruchtbar: überall wachsen Früchte, Mais, manchmal Reis, viel Tabak...
- Regenzeit mit vollen Flüssen, wohltuenden Wolken, trotzdem viel Sonne und selten Regen, manchmal nachts, nur zweimal tags
- unheimlich viele sehr herzliche Menschen, alle sehr entspannt und stolz auf ihr Land
- ein sehr armes Land, aber hungern muss niemand. Es gibt immer nur das Nötigste, keinerlei Luxus, alles, wirklich alles ist basic. Gutes Beispiel: im Norden haben wir tagelang genau eine Automarke gesehen, davon zwei Modelle, eigentlich gleich, nur etwas größer und etwas kleiner, immerhin in verschiedenen Farben, aber alle mit kaputten Stoßdämpfern, da ständig überladen, und mit nicht mehr schließender, daher festgebundener Heckklappe
- schade: bei 19 Sprachen und wenig Englisch in den Dörfern ist Kommunikation nur mit wenigen möglich
- und schade: viele Kinder scheinen nicht zur Schule zu gehen. Auch am Vormittag haben wir sie überall gesehen und gehört
- und schade: sehr sehr viele Kinder schreien penetrant „Wazungu! Give me money!“, sobald sie Weiße entdecken. Wenn man das 1000 mal am Tag hört, nervt es schon gewaltig.
tripline/Afrika2.20
Freitag, 13. März 2020
Zwei Lehrerinnen aus drei Generationen - welch herzliche Begegnungen |
scheinbar hat uns die ganze Schule zugejubelt |
seit wir unten, also etwa auf 1000-1200 hm sind, wächst sehr viel Tabak rechts und links der Straße.... |
und so wird er zum Trocknen aufgehängt, nachdem er in riesigen Bündeln auf Rädern transportiert wurde |
Unser "Schlafraum", ein Lehrerzimmer! |
Donnerstag, 12. März 2020
Die Berge verschwinden und es tut sich eine große Ebene vor uns auf - welch willkommener Anblick |