Freitag, 10.5.
Nach 4 Tagen und 130 km kreuz und quer durch die Stadt haben wir unendlich viel Schönes,
Interessantes, Beeindruckendes und Bemerkenswertes gesehen:
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| Sirene auf dem Altstadt-Marktplatz, Symbolfigur des Stadtwappens, schon 1390 hier dargestellt |
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| Kopernikus, polnische Berühmtheit, lebte in Frombork/Frauenburg an der Ostsee, wird aber auch hier verehrt |
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| Der wohl bekannteste Warschauer, Frederic Chopin, lebte 20 Jahre hier. Sein Herz ruht in der Heilig-Kreuz-Kirche, seine Musik ist hier allgegenwärtig. |
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| Papst Johannes Paul II, Stolz aller Polen, begegnet einem überall. |
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| Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkrieg: die "Wichtigen" während der Nationalhymne... |
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| ...Zeremoniell mit allen Ehren... |
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| ...und Veteranen |
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| Stararchitekten machens möglich: immer größer, immer höher, immer moderner |
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| der brühmte Pädagoge und Leiter des Waisenhauses im Ghetto, Kinderbuchautor, Erfinder des Kinderparlaments und Märtyrer aus Liebe zu den Kindern |
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| Nichts blieb vom Ghetto, wo 350000 Juden zusammengepfercht waren, allein die Grenzen sind im Boden festgehalten. |
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| Der kahle Baum am Pawiak-Gefängnis, Mahnmal für die Deportierten |
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| entscheidender Besuch eines Deutschen am Ghetto-Museum |
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| Denkmal am Umschlagplatz für Juden |
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| interessante Gräber auf dem alten Friedhof |
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| Grabschmuck |
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| Originaltor des jüdischen Friedhofs |
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| schönes Bekenntnis |
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| Lazienski-Park, einer der prachtvollsten Europas |
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| hier bekommt Chopin scharenweise Besuch |
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| Parkbewohner |
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| zwischen Hafen und Weichsel |
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| Paläste und Parks, dicht an dicht |
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| Denkmal vom Warschauer Aufstand 1944 |
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| berühmte Tochter Warschaus |
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| Markthallen... |
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| ...immer ein netter Besuch |
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| Im Museum des Warschauer Aufstands: Gebet eines 8jährigen Mädchens, das in der Brusttasche des Vater von einer Kugel gestreift wurde |
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| in dieser Lok im Kinderwagen wurden Botschaften unkontrolliert transportiert |
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| die eigene Presse war ein wichtiger Teil des Widerstands |
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| im Stadtteil Praga auf der anderen Weichselseite: nicht zerstört, daher authentischer, ärmer und alternatives Szeneviertel |
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| adieu Warschau |
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