Samstag, 3.2.
Zu Hause. Zu Hause? Wir sind wieder in
Deutschland, in Münster. Zu Hause ist schon richtig, weil in
Deutschland unsere Kinder und Enkel sind, und unser Haus, das uns
ganz anders empfangen hat als im letzen Jahr, wo es eher eine
Baustelle war, und Münster, unsere Wahlheimat, die uns sehr gut
gefällt. Aber zu Hause fühlt sich ganz anders an als in den letzten
Jahren, wo das die Rückkehr in den vertrauten Alltag bedeutete. Seit
unserem Aufbruch aus dem vom Beruf bestimmten Leben haben wir etwa
gleich viel Zeit hier und unterwegs verbracht. Daher fühlt sich das
Nomadenleben auf dem Rad eigentlich genauso vertraut an. Und unser
eigentliches Zuhause, das ist wohl unsere Zweisamkeit.
Jedenfalls sind wir gut hier
angekommen, glücklich, gesund, dankbar für unendlich viele
wertvolle Erlebnisse und Begegnungen und immer noch neugierig auf die
Welt und ihre Bewohner.
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Zum Abschluss noch mal eine kleine Bergtour |
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Außer der Autobahn sind diese engen Schikanen der einzige Zugang zum Flughafen |
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Aber die Kartons sind noch enger... |
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trotzdem ist nach zwei Stunden alles gut verstaut |
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