Freitag, 5.1.
Ilha do Mel
(Honiginsel): Traumstrände, 1200 Einwohner, bis zu 5000 Touristen,
keine Autos, einfache Unterkünfte, Sandwege, etwa 90% unberührter
Wald.... ein Paradies!
Seit gestern sind
wir hier auf dem Camping Goucho, unmittelbar am Strand. Die Räder
wurden problemlos mitgenommen auf dem Schiff. Das Meer ist so warm,
dass es nicht kühlt, aber Bäume und Wind machen das Klima angenehm.
Heute haben wir eine Bootstour rund um die Insel und zu den Buchten
der Nachbarinsel gemacht, wo besonders viele Delfine leben und sich
gerne zeigen. Leider ist der Fotoapperat zu langsam.
Dummerweise bin ich
beim Aufstieg zum Aussichtspunkt einer Festung dank totaler
Unachtsamkeit in eine tiefe Betonrille getreten, die etwa so breit
war wie kleiner Zeh bis Ferse. Da der Rest Fuß nur gefaltet
reinpasste, steckte ich völlig fest, und jetzt schmerzen drei
Gelenke und Mittelfuß gewaltig. Wir werden also noch eine Weile
hierbleiben.
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Überfahrt zur Insel |
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sagenumrankte Grotte |
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vor dem Campingplatz... |
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zu jeder Tageszeit schön |
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alte Portugiesen-Festung... |
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...und oberhalb davon |
Hi, schön,dass die "Unpässlichkeiten" nur solche waren, hatten schon Sorge, da über einige Tage kein Bild,kein Kommentar.Und dann auch noch längerer Aufenthalt auf der "Honiginsel" ihr seid wirklich zu bedauern(???) Auch wir hatten hier eine grandiose Zeit. In Curitiba als Ausgangspunkt für u8nsere Unternehmungen durch's Pantanal war seinerzeit Andrea zum FSJ in einem Kinderdorf; die Stadt soll das weltbeste Verkehrsnetz haben, aber das habt ihr per Fahrrad vermutlich nicht realisiert. Schön, dass es euch gut geht(auch mit etwas Aua am Liselfuß),schön, dass ihr so viel schönes seht! Gruß Roswitha+Dieter
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