Montag, 8. Januar 2018

Freitag, 5.1.
Ilha do Mel (Honiginsel): Traumstrände, 1200 Einwohner, bis zu 5000 Touristen, keine Autos, einfache Unterkünfte, Sandwege, etwa 90% unberührter Wald.... ein Paradies!
Seit gestern sind wir hier auf dem Camping Goucho, unmittelbar am Strand. Die Räder wurden problemlos mitgenommen auf dem Schiff. Das Meer ist so warm, dass es nicht kühlt, aber Bäume und Wind machen das Klima angenehm. Heute haben wir eine Bootstour rund um die Insel und zu den Buchten der Nachbarinsel gemacht, wo besonders viele Delfine leben und sich gerne zeigen. Leider ist der Fotoapperat zu langsam.
Dummerweise bin ich beim Aufstieg zum Aussichtspunkt einer Festung dank totaler Unachtsamkeit in eine tiefe Betonrille getreten, die etwa so breit war wie kleiner Zeh bis Ferse. Da der Rest Fuß nur gefaltet reinpasste, steckte ich völlig fest, und jetzt schmerzen drei Gelenke und Mittelfuß gewaltig. Wir werden also noch eine Weile hierbleiben.

Überfahrt zur Insel
sagenumrankte Grotte

vor dem Campingplatz...
zu jeder Tageszeit schön


alte Portugiesen-Festung...
...und oberhalb davon




1 Kommentar:

  1. Hi, schön,dass die "Unpässlichkeiten" nur solche waren, hatten schon Sorge, da über einige Tage kein Bild,kein Kommentar.Und dann auch noch längerer Aufenthalt auf der "Honiginsel" ihr seid wirklich zu bedauern(???) Auch wir hatten hier eine grandiose Zeit. In Curitiba als Ausgangspunkt für u8nsere Unternehmungen durch's Pantanal war seinerzeit Andrea zum FSJ in einem Kinderdorf; die Stadt soll das weltbeste Verkehrsnetz haben, aber das habt ihr per Fahrrad vermutlich nicht realisiert. Schön, dass es euch gut geht(auch mit etwas Aua am Liselfuß),schön, dass ihr so viel schönes seht! Gruß Roswitha+Dieter

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