Donnerstag, 5.1.
Der Morgen beginnt mit einer
Tanzeinlage der Kolibris vor unserem Frühstücksfenster. Da die kleinen
Vögel viel zu flink für die meisten Fotografen sind, hat man hier
Nektarbehälter aufgehängt und so gelingt jedem ein guter
Schnappschuss.
Danach sind wir, sehr gut
eingepackt, aufgebrochen, um die anspruchsvolle Abfahrt vom Berg
anzugehen. Auf dieser Höhe ist es ordentlich kalt; die Straßenränder
sind mit Rauhreif bedeckt.
Es ist aber ein wolkenloser Tag und die
Tour nach unten gönnt uns immer wieder tolle Ausblicke in die
Bergwelt Costa Ricas.
Auch nach 24 Stunden spuckt der Turialba weiterhin massiv Asche |
Die krassen Gegensätze sind wirklich kaum zu
glauben. Um ca. 9 Uhr sind wir 2300m tiefer und
40km weiter und wir packen uns wieder aus, da es hier bereits ca. 30
Grad sind.
Unterwegs gab es riesige Ananasplantagen. Hier könnt ihr sehen, wo unser Dosenobst herkommt. |
Ich denke ihr seid mehr oder weniger gut ins Neue Jahr gekommen. Wünsche euch jedenfalls alles Gute!!! Und immer schön zu lesen wo ihr gerade seit. Ich hoffe das es wirklich ein Erlebnis ist und keine Tortur. Alles Gute euch beiden, bis die Tage. Lg Udo.
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