Freitag, 3.11.
Unser Ruhetag in Asuncion tut gut
(meint Helmut - ich finde diese Stadt deprimierend). Allerdings gibt es in dieser Stadt nicht viel anzusehen. Es gibt in
den Vierteln der Reichen jede Menge teure Geschäfte und Hotels, der
eigentliche Charme einer alten Stadt ist aber gnadenlos dem Verfall
preisgegeben oder die Häuser werden direkt durch schäbige
Betonbauten ersetzt. Dies ist keine Stadt zum Verweilen.
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so beginnt der Tag, diesmal vorne und hinten |
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Blick aus dem Hostel-Fenster, aber auch sonst gibt es überall solche verlassenen oder zu verlassende Häuser |
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immerhin darauf scheint man stolz zu sein: ab hier verlief die älteste Einsenbahnlinie Südamerikas |
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