Nach so viel 'Autobahn' nutzen wir die Chance und nehmen eine kleine Landstraße am Mekong. Aber anders als in Vietnam zeigt sich hier das Dorfleben nicht anders, nur sind die Dörfer kleiner, es gibt mehr Kühe und Ziegen. Die eigentlich geteerte Straße besteht immer wieder, besonders bei jeder Brücke, nur noch aus Löchern und Staub. Nach 40 km sind wir froh, wieder auf der wenig befahrenen Hauptstraße zu sein.
Morgens um 6 beim täglichen Almosengang. Am Straßenrand sitzen Frauen, die schon mit abgepackten Speisen auf die Mönche warten.
Heute gibt's Klebreis mit Chicken - vegetarisch werde ich hier nicht satt
und während wir draußen neben der 'Küche' essen, sehen wir in die offene Wohnung: Bett und Schrank kann man erkennen, sonst gibt's nicht viel
ein häufiges Gefährt, wie hier gerne als Omnibus genutzt
Die ersten Tourenradlader, ein junges Paar aus der Schweiz. Helmut bietet seine Erfahrung an und nach einer Weile funktioniert die Schaltung wieder.
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