Die Hälfte der Tagesetappe fahren wir durch Salzfarmen. Rechts und links der Küstenstraße schillern endlos flache Wasserbecken. Hier verdunstet Meerwasser und so kann grobes Meersalz geerntet werden.
Mit originellen Walzen wird der fast trockene Boden geglättet.
Das Produkt wird in großen Hallen gelagert und dann zur Weiterverarbeitung abtransportiert. Angesichts der riesigen Mengen haben wir uns gefragt, ob das Salz wohl exportiert wird. Aber nein, es wird hauptsächlich zur Herstellung von Stockfisch und Fischsoße verwendet.
Die Becken scheinen ein Paradies für Vögel zu sein. Warum ist mir nicht klar.
Wir landen heute im alten königlichen Seebad Hua Hin. Außer dem Bahnhof haben wir nichts Schönes gefunden.
Die Fülle an riesigen Luxushotels lässt auf traumhafte Strände schließen. Uns war die Sonne zu intensiv für einen Strandaufenthalt.
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