Freitag, 23.12.

Das war toll: Nicaraguas Berge sind deutlich flacher, der Asphalt war glatt – kannten wir kaum noch – und dazu kam noch Rückenwind! Und das Thermometer zeigte vor 6 Uhr heute morgen nur 19,2 Grad. Traumhafte Bedingungen also. Dafür sind wir jetzt in Chinandega, der heißesten Stadt Nicaraguas. Macht aber nichts, wenn man schon um 10 Uhr nach 70 km dort ankommt und in einem schönen Hostelzimmer nach erfrischender Dusche unterm Ventilator liegen darf.

Auf der ganzen Strecke hatten wir den besonders schönen Vulkan San Cristobal vor oder neben uns.

Jeden Morgen wandern die Herden aus dem Nachtquartier...

...auf die Weide, hier z.B. im neuen Kreisverkehr

unterwegs gibt's immer mal ein kurzes Gespräch mit den freundlichen Nicas

San Cristobal - ganz schön beeindruckend!