Freitag, 29.9.
Um der Mittagssonne weitgehend zu
entkommen, starten wir gegen 6:30 Uhr und lassen es gemütlich bergan
laufen. Es ist heute den gesamten Streckenverlauf sehr idyllisch. Ein
wunderbares Flusstal bis auf 3500 m Höhe, breit und mit fruchtbaren
Feldern rechts und links und rundherum die schönste Bergwelt, hier
und da auch mal mit einigen kleinen Schneefeldern auf den Gipfeln.
Ich habe keinerlei Probleme mit dem
Radfahren, da es nur sanft bergan geht und es ist auch keine große
Anstrengung. Dass da etwas gewesen ist, würde niemand erkennen. Nur
beim Spaziergang bemerke ich selbst, dass ich das linke Bein, im
Gegensatz zum Rechten, bewusst bewege. Ich hoffe, dass sich das auch
noch weiter normalisiert.
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hier werden Lehmziegel hergestellt und in der Sonne getrocknet |
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und ein Dorf weiter gerade verbaut. Steinhäuser sind eher selten. |
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etwas eigenartig, diese Hüte, aber bei der intensiven Sonne effektiv |
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Fluss und Bahn, unsere treuen Begleiter für lange Zeit |
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