Montag, 15.4.
Am Ende der EU: Weiter ging's donauaufwärts durch die Hügel am EU-Rand. Vom anderen Ufer, aus der Ukraine, wehte ein eiskalter Wind - bei 6 Grad recht unangenehm, aber immerhin trocken. Und montags auf der Hauptstraße merkt man, dass auch hier viele Waren auf der Straße transportiert werden. Die LKW-Schlange vor der Fähre war dann auch ca 3 km lang. Was mag das in Stunden bedeuten, wenn die Fähre jede halbe Stunde fährt. Glückliche Radfahrer!
Ausgrabungen zeigen, dass auch ohne EU hier das Land bewacht wurde: zur Römerzeit, vor den Türken, den Russen...
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Schafherden haben wir immer wieder gesehen... |
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...aber diese sahen von weitem so bunt aus |
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Schwierig zu beladen, die Fähre: die Zufahrt ist an der Seite und alle Autos stehen schräg. |
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Bei der Überfahrt haben wir genau geschaut, aber wir haben keinerlei
Schwarzwaldwasser entdeckt. Immerhin wissen wir, es muss dabei gewesen
sein. |
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