Sonntag, 28.4.
Schon wieder Ostern. Am Morgen sehen wir viele Menschen auf dem Weg zur Kirche, alle mit Körben, die mit weißen bestickten Tüchern bedeckt sind. Alle sind festlich gekleidet, viele Männer und manche Jungen tragen bestickte Hemden zum Anzug. Am Abend im Hostel in Ternopil wird uns ukrainischer Osterkuchen angeboten: Hefeteig, rund und hoch, mit Rosinen...., lecker. Und gefärbte Eier liegen auch auf dem Tisch.
Es ist sooo schade, ein Land zu bereisen, von dessen Sprache man nichts versteht. Oft werden wir angesprochen, immer sehr freundlich, aber wir können nur mit den Schultern zucken. Selten gelingt ein Gespräch in Englisch, noch seltener in Italienisch oder Französisch. Wann werden wohl alle Schüler weltweit Englisch lernen?
Heute gab's eine Überraschung: 4 Tourenradler aus der Ukraine, und wenig später noch eine Gruppe. Wir sind also doch nicht die einzigen in Osteuropa.
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beim Ostergottesdienst ist die Kirche überfüllt, der Lautsprecher reicht bis zur Straße |
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kurzer Austausch - einer der Ukrainer spricht Englisch |
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die hat's echt schwer, der Berg ist ganz schön steil |
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Osterspaziergang im Park |
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mitten in der Großstadt Ternopil gibt es einen richtig großen See |
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