Mittwoch, 20. September 2017

Mittwoch, 20.9.
Genug Pause, Helmut fühlt sich gut und es geht ja schließlich weiterhin flussabwärts, noch 105 km. Erst mal ist das 80 km einfach nur schön, aber dann fängt der Gegensturm an und wir müssen uns selbst abwärts ordentlich anstrengen und aufpassen, dass wir nicht aus der Spur geblasen werden. Dann kommen wir auf eine Brücke und der Rio Pachachaca, unser treuer Begleiter, verschwindet aus unserem Blickfeld und mündet in den Rio Lambrama. Hier ist nichts und so fahren wir noch 14 km weiter, diesmal allerdings 600 hm aufwärts, nach Abancay. Als endlich ein Hostal vorbeikommt, bin ich so geschafft wie noch nie bei dieser Tour (zu viel Gegenwind, zu viel Sonne – Kappe ging nicht wegen des Sturms – zu viele km, zu viele hm und zu viel gegessen), aber Helmuts Krankheit ist offensichtlich überstanden.

traumhaft schönes Flusstal...
... und immer mal ne abenteuerliche Brücke
2. Frühstück
Abendspaziergang auf der Hauptstraße

1 Kommentar:

  1. Es sieht so toll aus bei euch. Ich möchte auch mal nach Peru :) liebe grüße

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