Mittwoch, 20.9.
Genug Pause, Helmut fühlt sich gut und
es geht ja schließlich weiterhin flussabwärts, noch 105 km. Erst
mal ist das 80 km einfach nur schön, aber dann fängt der Gegensturm an und
wir müssen uns selbst abwärts ordentlich anstrengen und aufpassen,
dass wir nicht aus der Spur geblasen werden. Dann kommen wir auf eine
Brücke und der Rio Pachachaca, unser treuer Begleiter, verschwindet
aus unserem Blickfeld und mündet in den Rio Lambrama. Hier ist
nichts und so fahren wir noch 14 km weiter, diesmal allerdings 600 hm
aufwärts, nach Abancay. Als endlich ein Hostal vorbeikommt, bin ich
so geschafft wie noch nie bei dieser Tour (zu viel Gegenwind, zu viel
Sonne – Kappe ging nicht wegen des Sturms – zu viele km, zu viele
hm und zu viel gegessen), aber Helmuts Krankheit ist offensichtlich
überstanden.
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traumhaft schönes Flusstal... |
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... und immer mal ne abenteuerliche Brücke |
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2. Frühstück |
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Abendspaziergang auf der Hauptstraße |
Es sieht so toll aus bei euch. Ich möchte auch mal nach Peru :) liebe grüße
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