Dienstag, 22.8.
Wir sind in Macará, der wärmsten
Stadt Ecuadors, und Peru liegt quasi vor der Tür. Für heute hatten
wir eine kleine Nebenstrasse ausgesucht (so klein, dass die
Routenplaner sich weigerten, uns dahin zu schicken). Wir waren
unsicher, ob wir dort fahren können, und haben Streetview gefragt.
Die Auskunft: deutlich erkennbar geteert, ohne Markierungen,
Seitenstreifen und Dörfer, aber mit viel Grün und viel Auf und Ab.
Der Asphalt war häufig geflickt, immer wieder mal kurz verschwunden
und ziemlich grob. Dafür gab es deutlich weniger Autos und Lärm.
Hier ein paar Eindrücke von der Strecke:
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Frage an die Biologen: was sind das für Früchte? | |
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ca 15 cm groß und kein bisschen scheu |
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schade, den hätten wir im Gegensatz zu den Schlangen lieber lebend gesehen |
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jetzt wissen wir, woher der Reis kommt,den wir täglich essen |
Nach gut 900 km Ecuador halten wir
fest: das Land gehört sicher zu den Top 10 der von uns beradelten
gut 50 Länder (neben Island, Schottland, Kuba, Guatemala, Nicaragua,
Finnland, Schweden, Irland....). Die Menschen sind so extrem
freundlich und entspannt und das Land mit den riesigen Bergen ist
einfach schön.
Hier noch mal ein Überblick unserer
bisherigen Tour: 16 Tage, 926 km, 13232 hm
www.tripline.net/trip/Südamerika-4166654135731013A6DFC14BC9869BF7?n=78#editwp
Eindeutig Auberginen :)
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