Dienstag, 29. August 2017

Dienstag, 29.8.
Der Wind war gnädig heute, so kamen wir bis Huanchaco. Unterwegs sahen wir viel Wüste und dazwischen, was die Menschen der Natur mit viel Aufwand abtrotzen. Immer wieder tauchen zwischen den Oasenstädten Plantagen oder Felder auf, selbst die wasserintensiven Reisfelder, aber dann auch wieder 50 km nichts als Steine und Sand. 

Zuckerrohr

Aber alle paar Kilometer sind riesige Geflügelfleisch-Produktionsanlagen rechts und links der Panamerikana. Jetzt wissen wir, woher das kommt, was hier nahezu jeder mehrmals täglich ist: Pollo con arroz, pollo frito, pollo...
 

Und dann gab es mal wieder ein Interview, diesmal für einen Fernsehsender. Die üblichen Fragen: woher? wohin? wie lange? wie alt? Namen? Was gefällt in Peru?.... Langsam haben wir Routine.


 In Huanchaco fallen am Strand die eigenartigen Schilfboote auf, mit denen die Fischer seit Jahrtausenden auf den Wellen reiten – Vorbilder der Surfer?






1 Kommentar:

  1. Ich beneide euch... es ist wunderbar eure Reise zu verfolgen! Von den Temperaturen können wir im Moment mithalten, es sind schwüle 33 Grad heute, aber in den nächten Tagen zieht der Herbst hier ein und kommt mit kalter Luft und Regen...
    Weiter eine gute Reise euch

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