Freitag, 18.8.
Es wird warm. Nach weiteren 30 km in
der Höhe sind wir abgebogen von der E35 in Richtung Pazifik und
jetzt auf ca 1500 m. Landschaft und Vegetation haben sich deutlich
geändert. Die Gegend erinnerte uns mal ans Allgäu, mal ans
Sauerland. Es gibt viele Haciendas mit „deutschen“ Kühen und wir
sind mal wieder durch Nadelwälder gefahren.
Wir sind jetzt eine Woche und ca 600 km durch's
Hochland gefahren, wo fast ausschließlich Indigenas wohnen. Nach
unseren Erfahrungen in Zentralamerika fiel uns hier positiv auf, dass
die Menschen offensichtlich sehr stolz sind auf ihr Land und ihre
Identität. Nirgendwo haben es die US-Amerikaner oder die
Chinesen geschafft, das Land wirtschaftlich oder kulturell zu
übernehmen. Wir hoffen, dass das auch in der Küstenebene so bleibt.
mal einen herzlichen Dank an alle, die dazu beitragen, dass wir so gute Straßen vorfinden |
heute gab's überall Schwein am Spieß |
Ups - und jetzt? Augen zu oder was?
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