Samstag, 19. August 2017

Samstag, 19.8.
Weiter geht’s abwärts. Bisher hatten wir Ecuador sehr grün erlebt, plötzlich erscheinen die Berge wie eine Steinwüste.

Unterwegs gibt es ein paar Entdeckungen. Neben ein paar toten Schlangen dieses zum Glück auch
tote Exemplar:
 
 
Dann sehen wir im Vorbeifahren so was wie große Bohnen auf dem Seitenstreifen ausgebreitet, offensichtlich zum Trocknen. Keine Ahnung, was das ist. Wenig später sehen wir das gleiche und bekommen etwas Nachhilfeunterricht. Es handelt sich um Kakaobohnen, die zunächst aus der großen Frucht herausgelöst werden, dann in der Sonne getrocknet und danach geschält werden. Wir bekommen eine zum Probieren, aber sie schmeckt wenig, nur leicht bitter, jedenfalls nicht wie Schokolade. Die Bäume wachsen weiter unten, aber die Familie kommt zum Trocknen in die sonnige Höhe auf gut 1000 m. 




Als wir wieder losfahren, bekommen wir noch ein paar Orangen geschenkt – super süß und saftig.
Weiter unten wurde die Luft plötzlich viel angenehmer. Wir waren wieder im Tropenwald. Und noch weiter unten ging's noch ca. 25 km durch Bananenplantagen.

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