Freitag, 11. August 2017

Donnerstag. 10.8.
Schon wieder ein Highlight: Wir sind auf dem schönsten Abschnitt der Panamericana unterwegs, auf der „Straße der Vulkane“, wie Humboldt diese Route südlich von Quito genannt hat. Die Straße verläuft in dauerndem Auf und Ab auf 2500 - 3200 hm, zwischen den beiden Andenketten mit den höchsten und schönsten Bergen Ecuadors. Und wir hatten richtig Glück, es gab kaum Wolken. Überhaupt ist das Wetter gut und das Klima ganz in unserem Sinne: nachts kühl, tags um 20 Grad, in der Sonne allerdings gut warm, und am Nachmittag nimmt man schnell wieder den Pullover.
Die Höhe scheint kein Problem mehr zu sein, unangenehm waren nur die Abgase in der Stadt. Aber dank der Busspur, die fast linear genau nach Süden führt, waren die ca 15 km relativ schnell und ohne Orientierungsprobleme geschafft. Danach war die Straße breit, nur mäßig befahren und mit brauchbarem Seitenstreifen – gerne weiter so.
Die ersten Erfahrungen hier erinnern sehr an Zentralamerika: immer wieder werden wir mit freundlichem Winken gegrüßt, und die Verpflegung scheint auch hier unproblematisch, überall am Straßenrand ist ein vielfältiges Angebot vorhanden.
 
 

 
 

 

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