Mittwoch, 30.8.
Wenig gefahren, aber viel gesehen. Am
Morgen konnten wir die gestern schon bewunderten Schilfboote in
Aktion sehen. Es ähnelt tatsächlich den Surfern, wie sie auf den
Wellen reiten.
Und dann ging's nach Chan Chan: Das war
seit 1300 n.Chr. mit 60000 Einwohnern die größte Stadt Amerikas,
bis Kolumbus kam, und wohl die weltweit größte Stadt aus
ungebrannten Lehmziegeln. Sie hat vieles überlebt – die Inkas
haben sie erobert, aber nicht zerstört – aber den durch den
Klimawandel immer gewaltiger werdenden El Ninos kann sie nicht
standhalten. So versucht man, einiges zu rekonstruieren und zu
sichern, wie z.B. diesen Palast:
Auch das dazugehörende Museum der
Chimu-Kultur hat uns mit der Schönheit der Keramiken beeindruckt:
meditierender Mann |
und Medizinfrau |
Und direkt danach folgte Trujillo, die
Stadt des Frühlings, Perus zweitgrößte Stadt:
in der Kathedrale |
und auf dem Markt |
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