Mittwoch, 30. August 2017

Mittwoch, 30.8.
Wenig gefahren, aber viel gesehen. Am Morgen konnten wir die gestern schon bewunderten Schilfboote in Aktion sehen. Es ähnelt tatsächlich den Surfern, wie sie auf den Wellen reiten.




Und dann ging's nach Chan Chan: Das war seit 1300 n.Chr. mit 60000 Einwohnern die größte Stadt Amerikas, bis Kolumbus kam, und wohl die weltweit größte Stadt aus ungebrannten Lehmziegeln. Sie hat vieles überlebt – die Inkas haben sie erobert, aber nicht zerstört – aber den durch den Klimawandel immer gewaltiger werdenden El Ninos kann sie nicht standhalten. So versucht man, einiges zu rekonstruieren und zu sichern, wie z.B. diesen Palast:




Auch das dazugehörende Museum der Chimu-Kultur hat uns mit der Schönheit der Keramiken beeindruckt:

meditierender Mann
und Medizinfrau
  
Und direkt danach folgte Trujillo, die Stadt des Frühlings, Perus zweitgrößte Stadt:

in der Kathedrale


und auf dem Markt

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