Mittwoch, 23.8.
Wir haben Ecuador an der Grenzstadt
Macará verlassen und sind gegen 7:30 Uhr nach Peru eingereist. Die
Grenzformalitäten sind einfach und schnell erledigt. Hier teilen
sich beide Länder aus praktischen Gründen freundschaftlich eine
gemeinsame Grenzbrücke.
unterwegs, nach ca 1000 km: 200 Tropfen Öl auf die Ketten und 4x30 Hübe Luft |
Wir hatten von deutlich ärmeren
Verhältnissen und auch weniger freundlichen Menschen, besonders im
Straßenverkehr, gelesen. Unser Eindruck ist ein völlig anderer.
Überall werden wir sehr freundlich gegrüßt, Autofahrer sind
zurückhaltend und ein Polizist überschlägt sich fast vor
Gastfreundschaft. Er bringt uns zum Geldautomaten und weil der nicht
funktioniert mit einer Motorradbegleitung zur Bank, und abends
bestellt er uns sogar noch die Brötchen beim Bäcker und sorgt auch
noch für den richtigen Preis: unglaublich!
Das Leben auf der Straße ist etwas
hektischer als in Ecuador. Hier wird es durch die reichlich vorhandenen Tuktuks bestimmt.
Ankunft in Tambo Grande, der ersten größeren Stadt in Peru |
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