Mittwoch, 23. August 2017

Mittwoch, 23.8.
Wir haben Ecuador an der Grenzstadt Macará verlassen und sind gegen 7:30 Uhr nach Peru eingereist. Die Grenzformalitäten sind einfach und schnell erledigt. Hier teilen sich beide Länder aus praktischen Gründen freundschaftlich eine gemeinsame Grenzbrücke. 


unterwegs, nach ca 1000 km: 200 Tropfen Öl auf die Ketten und 4x30 Hübe Luft
 
Wir hatten von deutlich ärmeren Verhältnissen und auch weniger freundlichen Menschen, besonders im Straßenverkehr, gelesen. Unser Eindruck ist ein völlig anderer. Überall werden wir sehr freundlich gegrüßt, Autofahrer sind zurückhaltend und ein Polizist überschlägt sich fast vor Gastfreundschaft. Er bringt uns zum Geldautomaten und weil der nicht funktioniert mit einer Motorradbegleitung zur Bank, und abends bestellt er uns sogar noch die Brötchen beim Bäcker und sorgt auch noch für den richtigen Preis: unglaublich!
Das Leben auf der Straße ist etwas hektischer als in Ecuador. Hier wird es durch die reichlich vorhandenen Tuktuks bestimmt.



Ankunft in Tambo Grande, der ersten größeren Stadt in Peru

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