Donnerstag,
12.3.
Wir
hatten fast vergessen, wie schön Radfahren sein kann. Nach langen,
langen Tagen ging es heute viel mehr bergab als hoch, die Hügel
waren so, dass wir viel gerollt sind und nur selten bremsen mussten,
und auch bergauf war es kein Kampf, sondern es ging zügig voran mit
sanften Steigungen. Und dazu war der Himmel dicht bewölkt, so dass
weder Sonne noch Regen die Freude störten. Daher waren wir schon
gegen 12.30 nach etwa 90 km in der nächsten Stadt, Kasungu. Gerne
weiter so!
Die Berge verschwinden und es tut sich eine große Ebene vor uns auf - welch willkommener Anblick |
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