Freitag,
13.3.
Begegnungen
am Wegesrand: Leider ist die Möglichkeit, mit den Menschen in
Kisuaheli zu sprechen, vorbei, seit wir Nord-Malawi verlassen haben.
Jede Frage, jede Antwort in dieser Sprache hat so viel Freude und
Nähe ausgelöst. Malawi hat 19 Sprachen, und davon verstehen wir
kein Wort. In den Städten sprechen viele Englisch, aber Städte gibt
es nur wenige. Sonst bleiben wir die Fremden, mit denen man sich
nicht unterhalten kann – schade. Aber zwischendurch gibt es immer
wieder Ausnahmen, zum Beispiel gestern bei einer Rast vor einer
Secondary-School. Die Jungen hatten gerade Pause und einige
versammelten sich schnell um uns und waren sehr interessiert an
unserer Tour. Oder heute morgen, mal wieder bei der Futter-Pause,
hielt eine junge Lehrerin mit ihrer Grandmother an, fragte uns sehr
interessiert aus, fand einfach toll, wie wir reisen, und freute sich
genauso wie wir über diese Begegnung. Da die 80jährige Grandmother
auch Lehrerin war, war das Gespräch kein Problem. Und eben, müde
nach gut 100 km, fragten wir einen freundlichen Mann am Straßenrand
im Dorf, wo wir unser Zelt aufbauen könnten. Es war der Arzt, der
uns zunächst anbot, uns mit seinem Auto in die nächste Stadt zu
fahren. Aber wir wollten lieber hier einen Zeltplatz. Also holte er
sein Rad, fuhr mit uns zur Schule und sprach kurz mit dem
Schulleiter. Jetzt haben wir einen Schlafplatz im Staffroom und
hatten ein Treffen mit der Klasse der 14-16jährigen, die hören
wollten, wie und warum wir durch ihr Land fahren. Schön, dass
Englisch international ist.
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Zwei Lehrerinnen aus drei Generationen - welch herzliche Begegnungen |
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scheinbar hat uns die ganze Schule zugejubelt |
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seit wir unten, also etwa auf 1000-1200 hm sind, wächst sehr viel Tabak rechts und links der Straße.... |
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und so wird er zum Trocknen aufgehängt, nachdem er in riesigen Bündeln auf Rädern transportiert wurde |
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Mittags gibt's Chipsi mayai, eine Art Pommes mit Rührei fritiert. Wir packen unsere Teller und Gabeln aus und bekommen eine Sonder-Zubereitung. Üblich ist, die Eier in die Plastiktüte aufzuschlagen, die vorfrittierten Chips dazu und in der Tüte mischen, dann mit zugeknoteter grüner Tüte ins Fett, nach einer Weile aus der Tüte raus und nochmals ins Fett, dann auf dem Tisch kurz abtropfen lassen und vom Tisch mit den Fingern essen - schmeckt sehr gut! |
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Unser "Schlafraum", ein Lehrerzimmer! |
Halloo Helmut and Liesel,it is a long time since i heard from you people..its a presure now you hv comunicated at your Blog..i can see it is a fantastic journey having encountered no dificulties..you have all through encountered with friendly people and hosipitable in malawi...waaao hongera
AntwortenLöschenHelmut i can see you are still strong as ever...God is with you Both
AntwortenLöschenStill have my number +254720730016,call me please please need to hear from you Both,,am still in Nyeri kenya at slopes of mt aberdares
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