Montag,
2.3.
Regenzeit:
Wir wussten dank unserer Planungen per weatherspark.com (sehr
hilfreich!) und durch Susemaries Warnungen, dass Njombe, die kälteste
Stadt Tansanias, im März für Radfahrer nicht zu empfehlen ist. Aber
wie das aussieht, haben wir in den letzten Tagen gemerkt. Von den 4
Tagen unserer Rad-Pause hat es zwei Tage fast durchgeregnet, nachts
vermutlich auch, aber da haben wir im trockenen Guesthouse
geschlafen. An den anderen Tagen wechselten Sonne, Wolken und Regen
immer wieder ab. Dazu war es angenehm kühl. Die Tage davor und auch
heute, wieder auf der Straße, sah es wesentlich besser aus: morgens
trocken gestartet, vormittags trocken und bewölkt, also wie
gewünscht, und irgendwann gegen Mittag wird der Himmel immer
dunkler. Der Highway T1 nach Mbeya und weiter nach Sambia ist nicht
nur wunderbar neu, glatt, mit breitem glattem Seitenstreifen und
wenig Verkehr, er hat auch viele, viele Bushaltestellen mit
Regenschutz. Und das war heute sehr hilfreich. Nach heftigem
Tropenregen können wir nach ca einer Stunde weiterfahren, und der
nächste Regen kommt vermutlich am Abend und nachts. So könnte es
bleiben, aber die Berge, die vor uns liegen, könnten dafür sorgen,
dass es häufiger regnet. Tutaona – wir werden sehen.
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heute taucht sogar eine Bank für's zweite Frühstück auf |
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gut, dass genau bei den ersten Tropfen ein Busstop auf uns wartet |
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nach und nach wird's immer voller unter dem Regendach, und wir staunen über die Fahrzeuge der anderen |
Liesel and Helmut,this is extraordinally Human,No Human is Limited,you have really made Germany cycling pround and now you are heanding to zambia having covered thousand of mile...very great good people HELMUT AND LIESEL
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