Mittwoch,
11.3.
Nach
zwei Nächten im Wald weiß man eine kalte Dusche besonders zu
schätzen. Und da macht es gar nichts, dass die Kleinstadt gerade
keinen Strom hat und wir „afrikanisch“ duschen, also mit Eimer
und Schöpfgefäß. Zum Glück hat die Lodge einen Brunnen. Nach zwei
Lodge-Besichtigungen haben wir gezielt nach der besten Lodge der
Stadt gefragt. Zweimal gab es nur ein Bett in einem dunklen Zimmer.
Wasser? Zur Zeit nicht. Licht? Jetzt nicht, vielleicht später....
Eine Lodge hatte sogar einen Kühlschrank neben dem Eingang, aber
darin wurde nur der Schlüsselkorb aufbewahrt - Malawi eben. Immerhin
gab's mit etwas Suchen die Möglichkeit, unsere Vorräte aufzufüllen:
5 l Wasser, Brot, Erdnüsse, Tomaten, Kekse und für Helmut Bier.
Perfekt!
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Network-Graben, ca. 200km lang, 1m tief |
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von Hand gegraben, alle 5m ein Arbeiter |
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das ist mal eine Federgabel, an einer Starrgabel! |
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