Dienstag,
18.2.
Restday
im Kloster – Gestern Abend waren wir so geschafft nach den
Bergetappen, außerdem hatten wir seit einigen Tagen kein Internet,
deshalb haben wir in der ersten Stadt nach nur 30 km, d.h. ca 8 Uhr
morgens, nach einem Guesthouse gesucht. Die besten sind die der
Kirche, oft gelesen, heute erlebt. Perfektes Wlan, aber alle
vorhandenen Passwörter waren falsch. So viele hilfreiche Menschen,
so viele Versuche, drei Stunden Warten, mit Tee und Gebäck und
netten Gesprächen, und schließlich zog jemand los, um für uns den
Router 'resetten' zu lassen. Neues Passwort – hakuna matata.
Endlich Lebenszeichen an die Kinder, endlich Blog hochladen, endlich
Karten downloaden... Wir sind schon ganz schön abhängig vom Netz.
Weitere etwa 15 freundliche Menschen haben Helmut dann zu einer
SIM-Karte verholfen, so dass wir im Notfall auch im Off Internet
haben. Tolle Leute, tolles Zimmer – asante sana!
sowas von Baum - in der Stadt nimmt allein der Stamm der Baobabs ein halbes Grundstück ein |
zweites Frühstück: der Kaffee ist so winzig wie die Krapfen köstlich |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen