Donnerstag,
13.2.2020
Namanga
– an der Grenze zu Tanzania. 12 Tage und 888 km Kenia mit 7400 hm
liegen hinter uns. Wir haben sicher den schönsten und grünsten Teil
des Landes erfahren und halten fest:
wir
sind ausschließlich freundlichen Menschen begegnet
wir
haben uns nirgendwo unsicher gefühlt
wir
hatten Wetterglück: in Nairobi ein paar heftige Regenschauer, dann
Sonne pur, morgens und abends angenehm kühl, mittags heiß, und
heute sogar heiß ersehnte Wolken
die
Straßen sind weit besser als erwartet, fast alle geteert, rund um
Nairobi überfüllt, sonst auch oft ruhig
0
Tourenradlern begegnet (Radfahrer hier sind zu 100% männlich und zu
90% jung)
Verpflegung
ist kein Problem, wo Menschen sind, gibt es auch gutes billiges
afrikanisches Essen
und
es ist natürlich toll, wenn man immer mal Zebras, Affen,
Giraffen.... begegnet
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wie Meilensteine flankieren die Termitenhügel den Highway |
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immer unterwegs, mit mehr oder weniger Tieren, die Massai |
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und immer wieder abwechslungsreiche Anblicke auf dem Highway |
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zu meinem großen Glück sorgt Helmut dafür, dass immer genug Trinkwasser an Bord ist |
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Mount Meru, mit 4562 m der 2.höchste Berg Tansanias. Der Kilimanjaro versteckt sich dahinter, er hat sich uns nicht gezeigt |
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